Da heute bis zu 36 Grad avisiert wurden, beschlossen wir, an den Strand zu fahren. Wir nahmen an, dass diese Idee vielleicht auch ein paar andere Leute haben könnten und starteten früh und waren schon am 09:00 am ‚South Beach‘. Doch die Australier scheinen Frühaufsteher zu sein, denn die Parkplätze waren schon größtenteils ausgelastet. Je näher der Parkplatz zum Strand lag, desto voller war er ausgelastet. Erst beim dritten Parkplatz fanden wir einen freien Stellplatz. Von dort waren es allerdings keine fünf Minuten, bis wir beim Strand waren.
Obwohl der Strand gut gefüllt war, fanden wir für uns und unser neues Pop-Up-Zelt ein ruhiges Plätzchen. Wie auf jedem Strand hier, gibt es auch hier türkises Wasser und feinen, weißen Sand. Dazu war das Wasser sehr ruhig und angenehm warm.
Wir genossen die Wärme des Wassers, die sanften Wellen und den Sonnenschutz unseres neuen Zeltes.
Zwischen unseren Wasseraktivitäten labten wir uns im ‚SouthBeach Cafe‘ mit Clubsandwich und Pancakes.
Nachdem wir ausgiebig sonnengebadet und herumgeplanscht hatten, fuhren wir wieder nach Hause. Beim Zusammenlegen unseres Zeltes machte sich das gestrige Training zu Hause bezahlt. Zwei, drei Handgriffe und schon befand sich das Zelt wieder ordnungsgemäß zusammengelegt im Plastikbeutel.
Beim nach Hause fahren machten wir noch zwei Einkaufsstopps. Dabei bekamen wir Seltsames zu sehen.
Bei ‚Bunnings‘, einem Heimwerkermarkt, sahen wir ‚Toro‘-Rasenmäher. Da fühlten wir uns ein wenig an zu Hause erinnert. Schließlich gibt es diese Geräte auch in unserem Nachbarhaus in der Pilzgasse.
Im ‚Coles‘-Supermarkt stehen zwar noch teilweise Weihnachtssachen herum, aber daneben gibt es auch schon die ersten Osterkuchen.
Unsere heutige komplette Tagesroute: